Über mich

Ich bin 1982 in Berlin-Ost geboren und dort aufgewachsen. Ich habe als Schulkind und Jugendliche die Wende- und Nachwendezeit intensiv miterlebt und begann 2001 mit dem Psychologiestudium an der Technischen Universität Berlin. Während des Studiums bin ich einmal um die Welt gereist und wieder in Berlin (nun West) gelandet. Ich begann nach Ende meines Studiums 2008 mit der Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin und arbeitete seither als Psychologin in der ambulanten Hilfe für psychisch erkrankte Erwachsene (KommRum e.V.). 2009 traf ich zufällig auf das Meditationsprogramm von Jon Kabat-Zinn (mbsr-mbct) und seitdem begleitet mich das Thema Achtsamkeit, Akzeptanz und Buddhismus in meinem Leben. Ich besuche regelmäßig Vipassana Retreats. Während der Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin gründete ich eine Familie, ich habe zwei Kinder. Seit 2011 arbeite ich mit Patienten, 2015 gründete ich meine eigene Psychotherapeutische Praxis und arbeitete bis 2016 als Verhaltentherapeutin in dem Programm Netzwerk Plus von Pinel mit den Schwerpunkten "Burnout" und "Wiedereinstieg ins Arbeitsleben". Ab Oktober 2019 arbeite ich im Rahemen einer Berufsausübungsgemeinschaft im Therapiezentrum Berlin e.V.

Programm NetzWerkPlus

 

Berufliches:

 

Diplom-Psychologin

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin - Fachkunde Verhaltenstherapie

Eintrag im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin

 

Mitgliedschaften:

 

Ich bin Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Berlin, der Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie und der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung.

 

Mein Schwerpunkt ist die Behandlung von Erwachsenen mit folgenden psychischen Beschwerden:

 

  • Depression, Burn-Out
  • Stress, Arbeitsstörungen
  • Angststörungen (Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobien, generalisierte Angststörung)
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD/PTBS)
  • Selbstunsicherheit, Selbstwertprobleme
  • Psychosomatische Erkrankungen und Umgang mit körperlichen Erkrankungen (Tinnitus, Migräne. chronische Rückenschmerzen etc.)
  • Lebenskrisen, Sinnkrisen
  • Essstörungen (Bulimie und Adipositas)
  • Zwänge
  • Trauerverarbeitung
  • Partnerschaftsprobleme (Kommunikationsschwierigkeiten, außereheliche Affären, Fernbeziehungen)

Die dabei eingesetzten Methoden und Techniken sind vielfältig und stets auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Sie umfassen unter anderem Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie, Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Achtsamkeitsbasierte Ansätze, Existentialistische Ansätze (n. Yalom), Schematherapeutische Methoden, emotionsfokussierte Therapie, Imaginationsübungen, Entspannungsverfahren (z.B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson), Exposition und Angstbewältigung, Soziales Kompetenztraining und Stressbewältigung.